Glaubenspolaritäten-Prisma

Mit dem Glaubenspolaritäten-Schema lassen sich Werte und die Quellen der Werte abbilden. Das GPA-Schema bildet die Grundlage für wertorientierte Arbeit bei SySt sowohl bei Aufstellungen als auch für die Gesprächsführung in beraterischen Kontexten.

Das GPA-Prisma erweitert das GPA-Schema um eine ebenenbezogene Betrachtung von neutralen, entwickelten und weniger entwickelten Ebenen. Ausgehend aus der neutralen Ebene sind Bewegungen in beide Richtungen möglich.

Matthias Varga von Kibéd benutzt das Metapher des Aufzugs, um unterschiedliche Ebenen mit verschiedenen Ausprägungen eines Werts miteinander zu verbinden.

Wie lässt sich der Aufzug in Bewegung setzen, um so zu einem reiferen Wert zu kommen?

An diesem Abend geht es aufbauend auf dem GPA-Schema um einen kurzen Einblick in das GPA-Prisma und wie wir eine eigene personalisierte Version herstellen können.